"Wer sehen will, muss spüren. Warum uns manche Serien und Filme berühren und uns andere kaltlassen"

Wiebke Schwelgengräber untersucht in ihrem neuen Buch in enger Anlehnung an die Neue Phänomenologie und unter Nutzung des Schmitz'schen Begriffsinventars, wie Fernsehserien und Filme wahrgenommen werden.

Unter dem Titel "Wer sehen will, muss spüren. Warum uns manche Serien und Filme berühren und uns andere kaltlassen" untersucht die Autorin, wie beim Film- und Serienschauen Langeweile, Freude, Angst, Empathie, Ekel, Nervosität, Scham, Schrecken oder Sehnsucht leiblich spürbar werden können. Werfen Sie hier einen Blick auf den vollständigen Klappentext und den Inhalt des Buches.

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