Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz und Dr. Michael Uzarewicz

Professor Dr. Charlotte Uzarewicz

Charlotte Uzarewicz ist promovierte Soziologin, hat aber auch Ethnologie studiert und eine Ausbildung zur Krankenschwester absolviert. Sie ist Professorin für Pflegewissenschaft  und stellvertretende Direktorin des Instituts für Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München. Seit 2008 ist sie Honorarprofessorin für „Kultur und Ästhetik in der Pflege“ an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, pflegewissenschaftliche Fakultät (www.pthv.de).
Ihre Forschungsschwerpunkte sind allgemeine Pflegewissenschaft, Pflegekonzepte, Pflegeinteraktionen, Pflegesysteme, transkulturelle Pflege, Leibphänomenologie und Pflege, Neue Ästhetik, Krankheit und Gesundheit.

Dr. Michael Uzarewicz

Michael Uzarewicz ist promovierter Soziologe. Er ist Dozent und freier Autor. Seine Forschungsinteressen sind Soziologie im Pflegemanagement, transkulturelle Pflege, soziologische Theorieentwicklung, Neue Phänomenologie und Lebensphilosophie.

Einen Einblick in die Arbeit von Charlotte und Michael Uzarewicz bieten die folgenden Artikel. Der erste Aufsatz mit dem Titel "Anthropologische Grundlagen und Menschenbilder in der Intensivpflege" wurde für ein Handbuch der Intensvipflege  (ecomed-Verlag) verfaßt. Als zweiten Aufsatz finden sie "Leiblichkeit und Transkulturalität im Migrationskontext". Dieser Beitrag versucht die Interpretation eines Fallbeispiels im Sinne des Theorie-Praxistransfers des leibphänomenologischen Ansatzes von Hermann Schmitz. Der Aufsatz "Kann man in einem Altenheim wohnen?" ist eine bislang unveröffentlichte, die sich aus phänomenologischer Perspektive der Kultur des Wohnens im Kontext der Altenpflege befasst.