Hermann Schmitz über Bach
In einem Gespräch aus dem Jahr 2014 mit Michael Graf Münster kann man den Überlegungen des Begründers der Neuen Phänomenologie zur Musik von Johann Sebastian Bach lauschen.
Gedenkfeier für Hermann Schmitz vom IPPh in Darmstadt
Für die Gedenkfeier im kleinen Kreis ist eine Anmeldung erforderlich.
Spanische Übersetzung erschienen
Die "Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie" liegt nun auch in spanischer Sprache vor.
"Sich selbst verstehen" - Hermann Schmitz-Lesebuch erschienen
Der neue Band versteht sich als einführendes Überblickswerk, das eine breite Auswahl einschlägiger Artikel des Begründers der Neuen Phänomenologie umfasst.
Zwei neue Hefte erschienen
In der Reihe der "Rostocker Phänomenologischen Manuskripte" (RPM) ist ein Gespräch mit der Zeitzeugin Käte Bröcker über Martin Heidegger in den 1920er und 1930er Jahren sowie ein Aufsatz über das Singen als leibliche Erfahrung erschienen.
Beisetzung von Prof. Dr. Hermann Schmitz
Es haben uns in den letzten Tagen viele Anfragen nach der Beisetzung erreicht, auf die wir leider nicht antworten konnten. Nun haben wir erfahren, dass Prof. Dr. Hermann Schmitz Corona-bedingt bereits in aller Stille im Familiengrab auf dem Friedhof von Bonn-Poppelsdorf beigesetzt worden ist.
Die GNP plant, unter hoffentlich besseren Bedingungen im Sommer eine Gedenkveranstaltung durchzuführen.
Europa als affektiver Raum
Werner Müller-Pelzers neues Buch "Europa regenerieren" ist als Bd. 32 der Reihe "Neue Phänomenologie" erschienen und widmet sich dem Entstehen "Kollektiver Atmosphären".
Prof. Dr. Hermann Schmitz (†) - Kondolenz
Wir möchten unseren Mitgliedern Gelegenheit geben, von Hermann Schmitz Abschied zu nehmen.
Prof. Dr. Hermann Schmitz verstorben
Wir haben die traurige Mitteilung zu machen, dass Professor Dr. Hermann Schmitz, geboren am 16. Mai 1928 in Leipzig, heute kurz vor Vollendung des dreiundneunzigsten Lebensjahres in Kiel verstorben ist.
Rostock, den 5. Mai 2021
Prof. Dr. Michael Großheim
"Im Gewoge der Leibesinseln"
Ein "Plädoyer eines Arztes für mehr Phänomenologie in der Medizin" hat Alexander Risse für die "Hohe Luft" verfasst.