Leibphänomenologisch-soziologische Dissertation zur Architekturforschung veröffentlicht
Kathrin Schlenker untersucht mit den Werken von Hermann Schmitz und Helmuth Plessner die Beziehung von Mensch und Architektur als "vermeintlich schweigsame Dimension des Sozialen".
Arbeitsatmosphären-Report 2024 im Open Access erschienen
Eine aktuelle Bestandsaufnahme des Schlüsselfaktors Arbeitsatmosphäre in Deutschland legen Christian Julmi, Anna Eifert, Jakob E. Dammert und Sebastian Wittwer vor.
Videoreihe über das leibliche Spüren in der Musik online
Anlässlich seines Buches über das musikalische Spüren spricht Matthias Veit mit Jole Berlage-Buccellati über die Leibphänomenologie von Hermann Schmitz und deren Bedeutung für die musikalische Praxis, insbesondere für Sänger und Pianisten.
Themenschwerpunkt "Atmosphären" in der Zeitschrift "Polylog" publiziert
In der Herausgabe von Mădălina Diaconu und Zhuofei Wang widmen sich insgesamt sieben Aufsätze sowie weitere Rezensionen dem Thema aus einer interkulturellen Perspektive.
"Urbanität – vom Kopf auf die Füße gestellt."
In einem neuen Aufsatz führt Jürgen Hasse in seine "neovitalistische Perspektive" auf das Leben der Stadt ein.
Französische Übersetzung vom Hermann Schmitz-Lesebuch "Sich selbst verstehen" erschienen.
Die Übersetzung fertigten Jean-Louis Georget und Philippe Grosos an.
GNP-Jahrestagung 2025
Das nächste Symposium findet vom 4. bis 6. April 2025 an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock statt.
"Wie werde ich Europäerin? Wie werde ich Europäer?"
In seinem neuen Buch ergründet Werner Müller-Pelzer Möglichkeiten, wie die »subjektiven Tatsachen« (Hermann Schmitz) des atmosphärischen Betroffenseins ein neues Verständnis von Europa eröffnen können.
Arbeit zum Verhältnis von Hermann Schmitz und Bruno Latour veröffentlicht
Falk Wisinger fragt auf den Spuren der beiden Autoren nach der Möglichkeit einer "Gefühlssoziologie" im Anthropozän.
Bd. 39 der Reihe "Neue Phänomneologie" ist erschienen
Die Herausgeber Michael Großheim und Damir Smiljanic möchten neue Perspektiven auf das Werk von Ludwig Klages eröffnen, das im Kontext der Neuen Phänomenologie anhand zahlreicher Aufsätze untersucht wird.